Titel: Beste Bedingungen für Extremismen?
Die nationalen und reaktionären Parteien in EU bekommen mehr und mehr Aufmerksamkeit und auch Zustimmung. Die Kommunalwahlen in F sind ein Beispiel dafür, neben der AfD in D, dem Vlaams Belang in B und der Partei von Gert Wilders in den NL und so weiter und so fort …
Auf einen Artikel zu den Ergebnissen der französischen Kommunalwahlen folgten Kommentare.
Ein Kommentator schrieb: “Langsam kommt in Europa Bewegung auf.”
Meine Antwort darauf war:
Die national_sozialistische “Bewegung”, und die meinen Sie ja wohl, die hatte ja das ‘Namensprivileg’ nur “die Bewegung” genannt zu werden, hat nie aufgehört zu existieren, wenn auch ignoriert, ausgeblendet, unterdrückt oder mässig eingeschüchtert.
Diese “Bewegung[en]” zum schliessen von Toren, zum Festkrallen an Traditionen, zum Hochhalten von Altbekanntem (Land, Sprache, Gesetze, Religion), zur Ausschliessung von etwas anderem und die allem Extremem innewohnende überReizung und alltägliche Nähe zur Panik[machung], hat immer noch alltäglichen Bestand.
Und wenn die Unsicherheit wächst, weil bedeutendere Veränderungen anstehen, weil alte Überlebensmodelle (wie und wo verdiene Ich den Lebens- und Familien-Unterhalt?), wenn die politische Organisation und alte Ideologien nichts mehr taugen - in der Konfrontation und dem Vergleich mit aktueller Technik und sozialen Erkenntnissen - und wenn dann (langsam) auch Alle anfangen zu begreiffen, dass diese unsere Lebenswelt (Erde-Mond) begrenzt ist, endlich ist, wir Menschen aber immer mehr werden, dann ist RaumZeit für mehr “Bewegung”, aber auch für mehr Bewegung, nämlich im logischen vernünftigen und verantwortungsvollen Handeln.
Da aber diese Bewegung schwerer fällt, als diese “Bewegung”, wird es wohl mit der Vernunft und der Verantwortung noch eine lange Weile nichts, oder?
Die Kupferstele auf dem Foto steht am Berliner Columbiadamm Ecke Golssener Str.
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Titel: Mathematik und Zweifel,
oder die Lust an der Zuneigung.
Das folgende sind Bézier Kurven.
Sind sie nicht wunderschön?
Ich weiss,*ich übertreibe.
Mei, was soll *ich noch schreiben, zum wiederholten mal, dass die Mathematik meine un-heimliche, also meine offensichtliche Liebe ist? In das Mathematik steckt alles, nein: Alles, was wir Uns nur vorstellen können, auch das Liebe[en] ist kn das Mathematik enthalten, halt!, fast Alles! Weil eines kann auch die Mathematik nicht er- und begreifen, das Chaos, mithin auch das Zweifel[n], also einen grossen Bereich in *mir.
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