Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 31. März 2014

Nur eine kleine zittrige Poesie in das fast-Unendlichkeit

Titel: Morgenröte im Geruch von Gestern

Oh, ja, meine Texte sind voll von Aktualitäts Verdrängung. Von, was könnte Morgen sein; von, was sind Wir Morgen?

Was geht da in *mir vor?
Normal ist das ja nicht.

Die Aktualität ist *mir zwar reichlich bekannt, aber ist *mir?
Zu viel? Zu wenig? Zu langweilig? Zu schmerzhaft? Zu … ?
Zu beliebig? Zu ungerecht? Zu verkrampft? Zu stümperhaft? Zu Rückwärts gewandt? Zu Orientierungslos? Zu begierig? Zu menschlich?

Genug! Was schreiben Sie da für dummes Zeug!

Sie unzufriedenes Mensch, sie; kommen Sie endlich an!
In das aktuelles Wirklichkeit, und wirken Sie im Hier und … Jetzt erleben Sie, nicht VorGestern und nicht Übermorgen.

Fällt schwer, *ich gebe es zu. Fällt schwerer, umso mehr ein-Es weiss und kennt und [an]erkennt und von Entwicklung weiss und von das Zukunft weiss und fühlt, dass das Mensch-Sein immer leichter ist und immer sicherer ist und die Technik die Arbeit abschafft und jeglicher Mangel mehr und mehr schwindet, bis Fülle =.

Da möchte ein-Es am besten einen grossen  Satz machen und in das ÜberMorgen sein; wenigstens *mir geht es so, regelmässig, nach der ZeitungsLektüre und den AbendNachrichten und so vielen guten Dokus und besseren Büchern, die entweder vom Entsetzen in das Aktualität oder dem Neuesten aus den Forschungs Werkstätten berichten.

Und wenn ein-Es in einer RaumZeit-Phase gezeugt wurde, in das die Enge und das Mangel und das Angst enorm war. Und diese Phase als Prägestempel immer noch beklemmt, immer noch einengt und schmerzt; was kann da Rettung sein, als eine RaumZeit, die fast unendlich und WEIT ist?

Jetzt ist Armut normal, im Bewusst-Sein, wie im Magen.

Jetzt ist Gewalt normal, zwischen Menschen und UmWelt. Das Menschliche ist normal, die Selbst-Überschätzung ist normal, die Selbst-Überhebung ist normal, ist natürlich. [Selbst]Vorwürfe sind da völlig überflüssig, ja sogar unverschämt!

Doch, das braucht ja nun nicht so zu bleiben, dass Wir Einander auch Morgen noch auf diese Art begegnen, auf diese Art weh tun. Nein, das möchten Wir nicht, aber Jetzt … Ist das noch normal?

Bin *ich dann normal, wenn *ich Heute schon ÜberMorgen sein möchte, wenn Wir dann Einander offen, wahrhaft, aufrecht, frei, freundlich, gefühlvoll, statt verklemmt und misstrauisch und … Wie eben Jetzt so Normal ist begegnen?


Titel: Ego Verlust

Dauernd führe und denke *ich das Mensch, das Menschheit mit, aber kaum einmal das *selbst, das atmet und trinkt und isst und direkte Aufmerksamkeit braucht, statt immer nur Distanz und Angst und haltlos “schwebt” im Universum.
.
*ich.
Mit fast nur Zukunft.
.
Titel: Die Eingrenzung des Selbst

Würde gerne zumindest wissen, wie es ist, ganz ungestört Selbst zu sein.
Keine Ahnung, ob das auch zu fühlen ist, das unbeeinflusste Selbst-Sein?

Titel: Die Ausweitung der Selbst Prägung

Und schon wieder bin *ich beim Wir gelandet.
Die aner”zogene” Haltung ist unerbittlich.

Aber brauchen Wir nicht mehr Menschen,

denen das Wir etwas wichtiger ist, als das

blosse Selbst und das kleine Umfeld.
Wenigstens ab und an, nicht dauernd.

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