Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 1. April 2014

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Titel: Was ist in dem grossen Abstand zwischen Glauben und Wirklichkeit an Substanz erhalten?

Was *ich immer stärker bemerke, ist das Auseinanderklaffen eines inneren Gefühls und Wunsches und meiner Äußerungen.

Meine Kommentare strotzen vor würfen der Unvernunft und Unkenntnis und Unaufmerksamkeit für das Handeln oder auch nicht Handeln von uns Menschen, während *ich kein anderes LebeWesen sein möchte, als Mensch.

Eine beständige Selbst-Anklage ist das, was *ich da äussere, während *ich - im innerl*ichen - genau als das daSein möchte und auch noch sehr sehr lange bleiben möchte, was *ich bin: Mensch!

Ein krampfiges hin und her, von Gegensätzen. Herzen und Schmerzen. Klagen und Laben. Tragen und fallen lassen. Halten und Weggstossen. Zum fressen gern und vor Ekel fast schon speien.

*ich bin zerrissen, vor Glück und Frust.
Wie komme *ich damit weiter?
Wie arbeite *ich damit etwas schönes aus?
Wie möchte *ich in dieser Haltung gute Geschichten erzählen? 
Denn, das möchte *ich.
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Titel: Eine Idee

Eine gute Idee schwankt schon in *mir hin und her, aber, wie oben angedeutet, bricht die Idee fast entzwei an der Blockade, die das Entsetzen in *mir erregt.

Die Idee findet keinen Weg aus dem DaZwischen hinaus, in die flinken Hände hinein, aufs Papier, oder besser, hier in dieses schöne Gerät hinein und damit hinaus in die Welt und hinein in Sie, vielleicht.

Die Idee trägt den Titel: Das Momente-Verkauf-Es.
Sperrig, *ich weiss.

Aber es ist eben kein Verkäufer, kein Mensch, kein Mann, keine Frau, keine Zukunftsgeschichte, es ist ein Wesen, das Augenblicke anbietet und dafür mit Wissen "bezahlt" werden möchte. 

Eben ein Momente-Verkauf-Es, ein Es (ist), ein Wesen, das Augenblicke anbietet, um damit Wissensbröckchen zu erwerben.

Ein fairer Deal, wie *ich finde.

Augenblicke, die das Wissens-Besitz-Es, also Sie oder *ich, jed-Es von Uns, also Augenblicke, die ein-Es Alles erleben, erleiden und erfreuen lassen, was ein-Es wünscht.
Verständlich?

Wenn *ich z.B. einen Augenblick/Moment wohligsten Glucksens, lachendster Vergnüglichkeit erleben mochte, dann erzählt *mir das Momente-Verkauf-Es einen schallenden Witz, extra auf *meinen Humor zugeschnitten und vesetzt *mich dazu in einen inneren Zustand der Fröhlichkeit, in den Zustand in dem der Witz zünden kann, aus dem heraus *ich losdröhnen mag, und setzt *mich äusserlich in eine warme, freundliche, friedliche, satte Umgebung, in der mein Lachen wieder Lachen erregt und pausbäckige Mit-Lach-Es *mir zustimmen und Wir gemeinsam schallen und glucksen und einander vergnüglich auf die Schenkel klopfen und die Bäuche halten.

Und *ich gebe dem Momente-Verkauf-Es dafür einen wahrhaften Einblick in *mich und erkläre Es, warum für Uns hier 3 + 3 = 6, oder so?

Verständlich?

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