Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Sonntag, 13. April 2014

Fotoserie und ein Gedicht

Dies ist kein Foto Blog, aber manchmal können ja auch Fotos oder die Zusammenstellung irgendetwas erzählen, was weiter ist, als das, was offen sichtlich ist.
Die Fotoserie ist gestern Abend bei einem Rundgang um den Block entstanden. 

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Ein Gedicht

Titel: Die Glauben vor das Angst

Kommt ein kluger Mensch zu einem weisen Mensch und fragt?

Der weise Mensch schaut verwundert auf.

Warum bin *ich der einzige weit und breit, der Ihnen fragen stellt?

Weil die Antworten, die ich gebe, die Fragen vollkommen erfüllen.

Sie betrachten die Fragen als Gefäss und die Antworten als Inhalt?

So ist es doch gemeint, schon von Beginn an.

So ist das Mensch, das fragt, leer?

Zumindest nicht vollkommen. 

Da so wenige fragen, ist das Mensch also vollkommen?

Sie überspüren das Angst.

Was hat das Angst mit dem Fragen zu tun?

Die Antworten füllen den Platz auf, den das Angst verlassen hat.

Dann ist das Mensch also voller Angst vor den Antworten?

Erst, wenn das Angst vom Vertrauen vertrieben worden ist, ist Platz für Fragen.

*ich bin verwirrt, denn, wie erreiche Ich Vertrauen, ohne Antworten?

Ein Gefühl ist zuerst ohne Wissen; und Vertrauen ist ein Gefühl.

Aber wenn Vertrauen die Basis für das Fragen ist, woher nehme *ich es, wenn es fehlt?

Aus einem freundlichen Willkommen im DaSein, in der lebenslangen Sicherheit der Lebendigkeit und der gleichwertigen Anerkennung des Selbst.

Davon ist das Mensch aber noch ein paar Handlungen entfernt, oder?

Das DaSein hat das Mensch bereits vollkommen gleichwertig anerkannt.

Wie erreichen Wir die lebenslange Sicherheit der Lebendigkeit?

Durch die technische Überwindung der Mangelwirtschaft.

Fehlt also nur - nur in "" - das freundliche Willkommen?

Das zu entwickeln, ist unsere Aufgabe, ja.

Wie weit sind Wir davon entfernt?

Ganz nah.

Und dann füllen wir Einander mit Antworten auf?

Einander und vom DaSein, ja.

Danke

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