Titel: Eine Reaktion auf die auch menschlichen Veränderungen des Erd-Klimas
Der "WeltklimaRat" hat gerade erneut einen eher beängstigenden Bericht über den menschlichen Einfluss auf das Welt-Klima und unseren menschlichen Umgang, in und mit der In- und UmWelt dieser winzigsten und auch für uns Menschen einzigsten LebensWelt veröffentlicht.
Die verstörendste Feststellung ist, dass wir Menschen das zwar beobachten und auch messen, was Wir hier tun und was Wir hier drinn bewirken, aber wir ändern unser Verhalten kein bisschen. Die einzige Erkenntnis daraus kann doch nur sein: Wir wollen genau diese Veränderungen.
Vielleicht ist das Mensch aber auch einfach unfähig auf Beweise und Erkenntnisse (Wissen) zu agieren, wenn diese ein-Es nicht direkt und unmittelbar betreffen, und zwar schmerzhaft betreffen?
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Ein kurzer Auszug aus diesem Artikel:
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Da *ich die Ergebnisse ernst nehme, lauten *meine Fragen:
Was für ein Wunder braucht es, um dem Menschen das fühlen und damit auch das denken über den Tag hinaus, weiter als nur die persönlichen Bedürfnisse hinwegg, breiter wie nur der persönliche Umkreis, grösser wie den alltäglichen Hauptstrom, oder allerbestenfalls noch weiter als zum eigenen Todestag, zu schenken?
Was für Wunder sind also zu fordern, um dem Menschen den Anblick der Weite und Vielfalt und Möglichkeiten, neben und um das kleine persönliche Selbst zu gewähren?
Tatsache ist bis Jetzt, dass 99% nur das Selbst bewundern, bewundern können.
Wenn manch-Es auch die "UmWelt" schützen oder für Wale kämpfen, so tun Diese bestimmt "Gutes", aber Diese tun dieses fast nur (99%) zur Selbst-Befriedigung. Zum Beispiel, weil Diese Widerstand leisten müssen, weil Sie jung sind (Triebe) oder in eine Gruppe geraten, die darin Geborgenheit findet, ohne dabei über dieses bloss Widerständige hinaus zu fühlen und zu denken.
Das ist *meine leidige Beobachtung.
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