Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 2. April 2014

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Titel: Eine Reaktion auf die auch menschlichen Veränderungen des Erd-Klimas

Der "WeltklimaRat" hat gerade erneut einen eher beängstigenden Bericht über den menschlichen Einfluss auf das Welt-Klima und unseren menschlichen Umgang, in und mit der In- und UmWelt dieser winzigsten und auch für uns Menschen einzigsten LebensWelt veröffentlicht.

Die verstörendste Feststellung ist, dass wir Menschen das zwar beobachten und auch messen, was Wir hier tun und was Wir hier drinn bewirken, aber wir ändern unser Verhalten kein bisschen. Die einzige Erkenntnis daraus kann doch nur sein: Wir wollen genau diese Veränderungen.

Vielleicht ist das Mensch aber auch einfach unfähig auf Beweise und Erkenntnisse (Wissen) zu agieren, wenn diese ein-Es nicht direkt und unmittelbar betreffen, und zwar schmerzhaft betreffen?
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Ein kurzer Auszug aus diesem Artikel:
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Da *ich die Ergebnisse ernst nehme, lauten *meine Fragen:

Was für ein Wunder braucht es, um dem Menschen das fühlen und damit auch das denken über den Tag hinaus, weiter als nur die persönlichen Bedürfnisse hinwegg, breiter wie nur der persönliche Umkreis, grösser wie den alltäglichen Hauptstrom, oder allerbestenfalls noch weiter als zum eigenen Todestag, zu schenken?

Was für Wunder sind also zu fordern, um dem Menschen den Anblick der Weite und Vielfalt und Möglichkeiten, neben und um das kleine persönliche Selbst zu gewähren?

Tatsache ist bis Jetzt, dass 99% nur das Selbst bewundern, bewundern können.
Wenn manch-Es auch die "UmWelt" schützen oder für Wale kämpfen, so tun Diese bestimmt "Gutes", aber Diese tun dieses fast nur (99%) zur Selbst-Befriedigung. Zum Beispiel, weil Diese Widerstand leisten müssen, weil Sie jung sind (Triebe) oder in eine Gruppe geraten, die darin Geborgenheit findet, ohne dabei über dieses bloss Widerständige hinaus zu fühlen und zu denken.

Das ist *meine leidige Beobachtung.

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