Ja, auch in *mir kämpft das Bewusst-Sein (Gespür / Sinne und Wissen / Logik) seit Jahren darum, vom Gefühl (Triebe, Bewertungs-Grundlagen, Selbst-Erlebnisse und Selbst- / Fremd-Wünsche) ernst genommen und als Mit-Entscheidungs-Partn-Es angenommen zu werden.
Dabei ist *mir bewusst, dass jedes Mensch Beides ist, mit jeweils einigem Fremd-Anteil mittendrinnen und Aussenherum, was ist also ein-Es ganz allein, nur so?
Die Verschmelzung von Selbst und Fremd in ein-Es.
Die Vernunft und das Bewusst-Sein sind mehr Fremd als Selbst in ein-Es, weil die Sinne nach Aussen gerichtet sind und die Ergebnisse dort hin liefern, dort, wo auch die Ergebnisse der Innen-Forschung hin geliefert werden.
Und dann soll das Bewusst-Sein damit verbindend umgehen und das Vernunft damit Bewerten und Entscheiden.
Doch, was ist richtig, weil wichtig, weil Selbst-Erhaltend, der Gemeinschaft förderlich und das DaSein voran bringend?
Das ist doch das Sinn?
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Am Mehringdamm fotografiert.
Keine Ahnung, was das ist?
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Keine Ahnung, was das ist?
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Du liebes Himmel!
*ich merke doch beständig, wie entsetzlich schwer die Vergangenheit und Vergänglichkeit in uns LebeWesen wirkt und wirkt und wirkt und jedwede Befreiung mit Angst bis zur schnellen Panik, mit rasendem Pumpmuskel und schnappender Atmung, behindert, bei den allermeisten von Uns sogar verhindert.
Als wenn *ich nicht wüsste, was leicht fällt, also den alten anerzogenen und triebig bedingten "Befehlen" zu folgen!
Wie schwer sind alle Neuerungen angehoben und wie leicht fallen sie dann wieder zu "Boden".
Sprache ist schnell mal geändert, von einem und einer, zu ein-Es, ist wenig Aufwand, aber das auch im Denken und dann erst auch im grösseren, also im Gefühl, im mitEinander Aushandeln des Alltags, auf einfache Weise umzusetzen, das ist ein grosser Aufwand!
Es ist zu schaffen, für ein-Es, aber fast vergeblich für All-Es.
Aber deswegen aufgeben, Nein.
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