Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 16. April 2014

Starkstrom

Titel: Ein Gastgeschenk für unsere lieben Kleinen

Heute bei SciTechDaily gelesen: "In a newly published study, MIT chemists detail how they designed nanoparticles that can deliver three cancer drugs at a time."

Drei Medizinen auf einmal können diese Nanos inzwischen schon verabreichen. Das ist schon stark. Wenn das so weitergeht dann ...

Bald werden viele kleine, nein, winzigste Nanomaschinchen in unseren Körpern herum fliessen und krabbeln, und uns von lästigen Leiden und übeflüssigem Material befreien, werden Schäden reparieren und heilsame Umordnungen vornehmen, werden vielleicht unsere Lachmuskeln von Innen kitzeln und unsere trägen Darmmuskeln auf dem Stuhl anregen, und wir, als Gastgeb-Es werden dadurch vielleicht noch ewiger leben, als schon Heute, vielleicht 200 Jahre; und was tun wir dann für die kleinsten Nanos, als gute und dankbare Gastgeb-Es?

Vielleicht schenken wir den Nanos dafür ein kleines Bewusst-Sein, nachdem wir es natürlich Selbst erst mal gefunden haben, ist ja klar. 😉
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Ein Artikel der Kategorie (wichtige) Selbst-Erkenntnis.

Als seit Jahren forschend-Es mit der Frage im Hintergrund: Was bin *ich, und warum bin *ich, was und wie *ich bin, ist das eine sehr hilfreiche und die Antwort fördernde Erkenntnis.

Ich bin auch, was vor meiner Zeugung geschehen ist, ich bin auch, was meine Eltern und VorAhnen erlebt und erlitten haben, ich bin somit eigentlich ziemlich wenig wirklich nur *(ich), sondern Vielmehr, als (ich) *Selbst erlitten, erlebt und erwünscht habe.

Eigentlich eine ziemlich banale Erkenntnis, in der Nachfolge von Charles Darwin und den Evolutions-Biologen und Ethnologen, aber zur weiteren Selbst-Einschätzung sehr wichtig.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, vom 14.04.2014, Seite 1
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Interessant für m*ich ist ja, wann *ich endlich die "Schattenseiten" des Mensch-Sein, in *mir und in Euch da DrAussen, aufgearbeitet, durchgedacht, eingespürt und als gegeben akzeptiert habe.

Denn erst dann, vermute *ich, bin *ich reif dafür, das Mensch-Sein in Gänze anzunehmen.

Und erst dann, vermute *ich weiter, bin *ich so Weit, das überaus kurze DaSein, das *ich als Mensch bin, zu geniessen, statt, wie meist bisher, eher verdriesslich auszuhalten, oder gar durch zu leiden?

Denn eigentlich, schlussfolgere *ich aus den bisheriger Erlebnissen, hat und ist das DaSein dafür geschaffen worden, um wohlbehalten und forschend da[zu]Sein. Aber noch behauptet "sich" das Leid, bevor das Freude auch ganz herein kann/darf.
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Titel: Kein Dialog

Kommt ein kluges Mensch zu einem weisen Mensch und fragt?

Das weise Mensch schaut verwundert auf.

Warum bin *ich das einzige weit und breit, das Ihnen fragen stellt?

Weil die Antworten, die ich gebe, die Fragen vollkommen erfüllen.

Sie betrachten die Fragen als Gefäss und die Antworten als Inhalt?

So ist es doch gemeint, schon von Beginn an.

So ist das Mensch, das fragt, leer?

Zumindest nicht vollkommen. 

Da so wenige fragen, ist das Mensch also vollkommen?

Sie überspüren das Angst.

Was hat das Angst mit dem Fragen zu tun?

Die Antworten füllen den Platz auf, den das Angst verlassen hat.

Dann ist das Mensch also voller Angst vor den Antworten?

Erst, wenn das Angst vom Vertrauen vertrieben worden ist, ist Platz für Fragen.

*ich bin verwirrt, denn, wie erreiche Ich Vertrauen, ohne Antworten?

Ein Gefühl ist zuerst ohne Wissen; und Vertrauen ist ein Gefühl.

Aber wenn Vertrauen die Basis für das Fragen ist, woher nehme *ich es, wenn es fehlt?

Aus einem freundlichen Willkommen im DaSein, in der lebenslangen Sicherheit der Lebendigkeit und der gleichwertigen Anerkennung des Selbst.

Davon ist das Mensch aber noch ein paar Handlungen entfernt, oder?

Das DaSein hat das Mensch bereits vollkommen gleichwertig anerkannt.

Wie erreichen Wir die lebenslange Sicherheit der Lebendigkeit?

Durch die technische Überwindung der Mangelwirtschaft.

Fehlt also nur - nur in "" - das freundliche Willkommen?

Das zu entwickeln, ist unsere Aufgabe, ja.

Wie weit sind Wir davon entfernt?

Ganz nah.

Und dann füllen wir Einander mit Antworten auf?

Einander und vom DaSein, ja.

Danke

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