Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 10. April 2014

Jetzt aber mal Ernsthaft zu Uns

Wir müssen einen Ort schaffen, wo wir gemeinsam leben möchten. Der Hauptteil jeder Kunst besteht darin, eine Welt zu erschaffen, in der wir leben wollen.
Teodor Currentzis


Hier ein Link zu Informationen zu dem Zitierten: 


Von *mir.

Irgendwie, wahrscheinlich aus frühkindlicher Überforderung, oder auch aus allgemein menschlichem Grössenwahn, wollte *ich stets die Welt, genauer, die Menschheit verändern. *ich!

Wie lächerl*ich.

Aber diese Überspannung geistert ja schon seit Menschengedenken durch Feldherren, Fürsten, Kaiser, Künstler und sonstige Welt VerbesserEr, ja Er, waren ja fast nur Männer, die diese Überforderung oder auch Anmassung ausleben oder erleiden mussten.

Nun, *ich weiss inzwischen, dass die Welt und auch "nur" die Menschheit für eine Kleinigkeit wie m*ich um Viel-Es zu gross ist, also gebe *ich Teodor Currentzis recht und [er]schaffe einen kleinen Bereich, in dieser Welt, innerhalb der Menschheit, in der es zu Leben lohnt. Und lade MitMenschen und andere Mit-Lebewesen dazu ein, diesen Bereich mit *mir so zu gestalten, dass jed-Es darin wohlbehalten, selbst-entschieden, geborgen und erfolgreich ist.

Habe *ich etwas freudvolles vergessen? Ohne das Leid auszusperren, denn ein ausbalanciertes Leben gibt es nur mit beiden Bereichen. Aber das Leid ist auch mit dem zweiten Platz zufrieden, während das Freude auf den ersten gehoben werden muss. Oder so?

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Gestern Abend. 
Blick von der Modersohnbrücke
nach Westen
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Titel: Volks Vertretung und das Sprache


Was bedeutet Ihnen das Wort "Demokratie"?

Ich denke, wir sind von der Wort-Bedeutung der Demokratie, nämlich, dass Alle Bürger / MitGlieder einer Gesellschaft gemeinsam entscheiden und abstimmen, was in und mit der Gesellschaft passiert, noch ein gutes Stück entfernt.

Das waren auch die Griechen, die dieses Wort gebildet hatten.
Dort galten nur Männer und auch nur aus wenigen Familien als Volk, der Rest der Menschen der Stadt/Staates sollte Schweigen und Folgen und Dienen, also eher das heutige Nordkoreanische Modell. Oder?

Vielleicht geht es also bei der Weiterentwicklung der Sprache eher um Entschlackung, um Reduzierung, um Verdeutlichung von Begriffen, die mehr oder weniger Alles um einen kleinen Kern herum bedeuten können.

So, wie in dem Begriff 《Demokratie》 auch die EinFamilienHerrschaft steckt, als sei das Volk nur diese eine Familie und der Rest der Menschen sind "Sklaven" und "Frauen", also nicht-stimmberechtigte Menschen.

Die Frage ist doch: Wie nah sind wir Heute noch an dem griechischen Ursprungs Zustand, oder wie fern sind wir Heute noch einer wirklichen Mit-Entscheidung Aller MitGlieder einer Gesellschaft, und das bedarf auch der alltäglichen Mit-Verantwortung und Mit-Planung Aller MitGlieder.

Fazit: Griechenland ist noch sehr nah.
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Lampe
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Titel: ein-Es für All-Es, oder?

Eine Kurzprosa zur Delegierten Mentalität des DaSein.

All-Es für ein-Es ist noch völlige Normalität, von Merkel bis Kim, nur nicht Selbst entscheiden ist Alltag. So ist das erdmondliche DaSein bis Jetzt konstruiert. Aber muss das so bleiben? Eine NachFrage:

Während die Meist-Es die Hoffnung und den Auftrag zur Gestaltung des DaSein auf ein-Es zuteilen, bin *ich ein-Es von wenig-Es, die das AllEs auf All-Es verteilen möchten, zur gleich wertigen Aufgabe machen möchten. Statt das einzeln-Es zur fast unwesentlichen Gemeinheit zu zerkleinern, würden wir wenig-Es lieber All-Es am Geschehen und dessen Ausgestaltung und Entwicklung mittun wissen. Aber die Trägheit und Beharrlichkeit ist enorm! Und fördert über alle Mássen die allgemeine Ignoranz, Wurschtigkeit und KleintierHaltung des Menschen.
Schade, für uns Alle, aber diesen Schaden verbirgt die Trägheit gerne.
Verzeihen Sie die Störung.
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Haus an der Brunnenstr.
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Titel: mal Ernsthaft

Warum muss *ich eigentlich immer meinen Ernst betonen?
Hab' *ich eigentlich 'ne Macke, oder was?
Als wenn Alle m*ich für blöd hielten.
Das war vielleicht mal.
Aber jetzt?

Dumm ist nur, dass 《Jetzt》"Immer" ist.
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In einem Schaufenster an der Bergmannstrasse
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Titel: klein Teilchen

So summiere *ich also, dass jedes Mensch einer Facette der Varietät Mensch entspricht, so dass jedes Mensch eine Möglichkeit Mensch[zu]Sein darstellt. Und diese Möglichkeiten sind längst noch nicht ausgereizt, die Vielfalt ist annähernd Billionenfach, wenn auch das PlanetenSystem Erde-Mond diese Menge nicht beherbergen könnte, zumindest nicht zur fast gleichen RaumZeit.

So in Etwa könnte ein Zustandsbericht eines fremden Lebewesens an SeinesGleichen lauten, wenn Es von hier berichtet.

Hallo MeinesGleichen, hier ein kurzer Ausblick in das ferne kleinst-PlanetenSystem von den deutsch sprechenden Bewohn-Es - selbstbenannt "Mensch" - Erde-Mond genannt. Das Planeten-Teil - Erde genannt - ist zu etwa 72 Prozent von einer Kombination aus 2 Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff bedeckt, von den deutsch sprechenden Menschen "Wasser" benannt, der Rest sind Gesteine, Felsen und erstarrte Magma, bedeckt auch mit SliziumSand und wenige Prozent mit Verfallsprodukten von sogenannten pflanzlichen und tierischen Lebewesen, von den deutsch sprechenden Menschen ebenfalls Erde benannt.

Wie die Menschen überhaupt sehr sparsam im Umgang mit der Namensgebung sind, fast alle Wörter deuten auf sehr Vieles, sind von Genauigkeit meist weit entfernt. Den Menschen reicht diese weitgehende Bedeutungslosigkeit der Kommunikation, mehr brauchen diese LebeWesen kaum zum durchkommen in der Kürze der Anwesenheit. Dazu reicht der Masse die Ausstattung mit kurz reichenden Sinnen und schnell wirkenden Handlungsanweisungen in Form von Trieben.

Hier macht das Mensch, das das schreibt, erst mal eine Distanz-Pause und kehrt zum Mensch-Sein zurück, um eine Ausstellung in F'hain zu besuchen, aber das Bericht geht weiter, weil *ich mit dem Treiben hier nicht zufrieden bin, so kurz wie das einzeln-Es auch anwesend ist, daraus ist mehr zu holen, als wir Menschen das bisher tun.
Schluss.

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