Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 24. April 2014

Phantasie und die Veränderung der Liebe

Titel: Was ist, wenn dem Kleinsten das Grösste zu viel wird, oder auch ein Beitrag zur Klima-Gestaltung

Wir kennen doch Alle die Ungläubigkeit, die immer wieder die Perspektive der Vergangenheit bemüht, um eine, als dramatisch empfundene Entwicklung halbwegs zu begreifen: Damals hätte Mensch ein-Es für verrückt erklärt, wenn Mensch das oder jenes, als baldige Normalität voraus gesehen hätte.

Als Beispiel, hätte ein-Es vor, sagen wir 150 Jahren, den Zustand von Heute imaginiert, mit 7 Milliarden Menschen in der Erde, Millionen Flugkilometern, GPS, Mondflug, iPad, Wettervorhersagen von solcher Genauigkeit, immerhin für eine Woche ..., Es wäre zumindest milde belächelt worden, oder weniger.

Wir Alle sind "Produkte" einer Entwicklung vom Einfachen zum Vielfachen, von der Einfältigkeit zur Vielfältigkeit, *ich z.B., war mal EINE Zelle (Zygote), Heute bin ich etwa hundert Billionen, von einer Zelle zu hundert Billionen, hat etwa 24 Jahre gedauert; hätte ein-Es mir das als Einzell-Es vorhergesagt, hätte *ich dasJenig-Es wahrscheinlich nicht mehr angeschaut.

So wie die Ameisen und Termiten ihre Lebenswelt klimatisch regulieren und wir Menschen bereits etwas länger unsere Häuser und Sonstiges, ist es doch selbstverständlich, dass als nächster Schritt das "KleinKlima" Erde folgt.

Die Leses merken, hier in diesem kurzen Einsprengsel geht es um das Klima; und zwar ums Ganze, also nicht so sehr um das Klein-Klima in meinem Magen, oder das in meinen Beziehungen oder das Klima in der Familie oder meinem Wohnbezirk, obwohl ..., langsam komme *ich der Grösse, um die es hier geht, schon näher, also ...

Aber ganz klar machen Wir das erst dann gut und wirksam, wenn die benötigten Daten zur Verfügung stehen. Die sind weniger kompliziert und mannigfaltig, als es bisher den Meisten erscheint.
Er-scheint eben!

Die Komplexität erwächst stets aus der Einfachheit, wenn also den Meteorologen, GeoPhysikern und Mathematikern der Baum der Erkenntnis im Wald aufgefallen ist, wird auch das "kleinste" Klima des Erde-Mond (ausserhalb der direkten menschlichen Befindlichkeit s.o.) regelbar sein.

Regen über Feld 1g8j987, im Bezirk AS7776H, kein Problem, Schatten in Dorf X8UH1, klar, warum sollen Die länger in der Sonne schwitzen und ein wenig Nebel im Pinienwald 44g09kj, bei Bezirk HH702FF, ist doch klar, machen Wir.
Und das soll Science Fiction sein?

Wir denken schon längst über den nächsten Schritt nach: über die Regelung des Klimas, also der Verhältnisse und Beziehungen, in diesem Sonnensystem. Somit also über die Geschwindigkeit der ErdDrehung, über deren DrehWinkel zur Sonne, die Umlauf-Geschwindigkeit, über die Entfernung zu den Nachbarplaneten Mars und Venus und auch zur Sonne, ein wenig näher gefällig?

Ist doch klar, dass Wir zuerst ermitteln, was z.B. ein näherrückender Mars für gravitative Auswirkungen im Sonnensystem und für die Erde hat, Wir sind schliesslich in der Verantwortung für Uns Lebewesen, ob es welche auf dem Mars gibt und wie die davon betroffen sind, erforschen Wir gerade.

Der übernächste Schritt ist das grössere Klima in dieser Galaxie.
Ist der Platz des (unseres) Sonnensystems im Orion-NebenArm, den Wir zur Zeit bewohnen auf Dauer wirklich der Beste?
Oder wechseln Wir z.B. in den Saggittarius-Arm, dort sind wunderschöne Nebel vorhanden, die den Nachthimmel auf faszinierende und [er]leuchtende Weise erhellen würden¿
Und wenn Wir dabei ein wenig wandern würden, wäre für einen Wechsel der Nachtstimmungen im Laufe des "Jahres" garantiert.

Jahre wären anders als Heute, vielleicht etwas länger, Was (Er + Sie + als was auch immer ein -Es daSein möchte = Was) weiss, vielleicht verlängern Wir damit auch unsere ErLebens-RaumZeit.

Der überübernächste Schritt, Sie ahnen es längst, ist das Klima, also die Ausgestaltung und Abläufe in der GalaxienGruppe, in die die "Milchstrasse" eingebunden ist. In der zum Beispiel die uns nächst gelegene Galaxie "Andromeda", der grösste "Brocken" ist. Nebenbei, die Andromeda-Galaxie und die Milchstrasse werden in ein paar Mrd. Jahren verschmelzen, das wird toll¡ Aber zurück zum Klima.

Und dann kommt der Virgo-SuperHaufen drann, das wäre doch gelacht, wenn Wir da nicht ein wenig Ordnung und Gefälligkeit hineinbekämen, oder?

Ist das nun Hybris oder Unser Weg?
Sie entscheiden mit.
Aber verdammt!, tun Sies auch.
.
.
*ich versuche auch zu verstehen, warum das DaSein so gerne festhält, was ist, obwohl doch die Grundlegung des DaSein stete Veränderung ist.

Das merkwürdige also ist, dass Wir diese Entwicklung gefühlsmässig zumeist ablehnen, es ist Uns unangenehm.
Denn, wir konservieren gerne, behalten bei, wollen gar nicht wissen, dass es beständig weitergeht, kaum haben Wir einen Entwicklungsschritt mit Mühe geschafft, wird er mit Schmerzen verteidigt:
Bleib so!, rufen Viele: Perfekt! schieben Sie noch nach.

Stehenbleiben, liebe Natur! Manche möchten auch gerne zurück, nicht gerade zum Einzeller, aber Mutters Schoss wäre ganz angenehm, so läuft das aber nicht.
Leider?

Evolution statt Revolution! Aber die Re(=zurück)volution steckt Uns einfach(!) im Blut. Aber das muss jed-Es selbst entscheiden.

Schauen Sie Kindern beim Lernen zu, auch älteren Kindern, vor allem in religiösen Schulen, was beobachten Sie dabei? Ein Schaukeln, ein langsames Wippen der Oberkörper, vor und zurück, vor und zurück und dabei lesen und merken und wippen und lesen ... Bis irgendwann der Text oder der Inhalt eingefüllt ist und genutzt werden kann. Entwicklung ist ein vor und zurück und vor und zurück, ein Zittern, ein Schaudern, bis der weitere Schritt gelingt und dann geht das Schaukeln weiter.

Warum schöpfen Wir Vertrauen nur aus dem altbekannten, warum entwickeln Wir kein gutes Gefühl für das / die Nächste/n, für die Zukunft, obwohl auch die ENTWICKLUNG altbekannt ist?
Die Entwicklung ist sogar das altbekannteste und doch wollen Wir am Unbekannten festhalten, am Nicht-Wissen? Zum Beispiel an einer Wetterprognose, die nur bis zum Übermorgen reicht, statt es selbst zu machen.
Das Wetter.

Aber Wir machen es ja bald Selbst und überüberüberüberMorgen auch das Wetter der Galaxis, dann wird "Mensch" (Wie (als Was) werden Wir dann DaSein?) erzählen, dass Damals ein-Es milde belächelt wurde, als es das vorausgeahnt hat.

Obwohl Es ernsthaft war; aber das erzählen Sie mal dem Gefühl!
.
.
Titel: Verbundenheit (Liebe) und Freiheit

Wenn ein-Es schmerzen hat, egal, ob in
der Lunge, den Beinen, dem Kopf oder im
Herzen, wenn dies-Es fragt warum, dann
sollte Es diesen kurzen Vortrag von Prof.
Gerald Hüther anschauen und anhören.

Dieser Vortrag ist vielleicht aber auch für
Alle diejenig-Es interessant, die einfach
nur ein wenig wissen möchten, wie es mit
Uns ist. Und was auch *ich hier tue.
Darin wird ein Gedicht erwähnt,  *ich habe
es unten eingestellt.

Das eigentliche Thema des Vortrags ist:
Begeisterung, obwohl es vorher nicht
genannt wird.


*ich habe nach dem Vortrag geweint.

Stufen, ein Gedicht von Herrmann Hesse

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen