Ein persönlicher Abgesang auf die politischen Farben
Die Frage für die besten Philosophen, ist immer auch die, nach dem aktuellen Stand, dem "State of the art", und das ist im deutschen Fall auch eins zu eins übertragbar, also: Auf welchem Stand ist die menschliche "Art", das Menschheit, oder auch die Gattung?
Sofort braucht das Philosoph auch eine VerGleichs-Grösse, woran die Orientierung erst gelingt, sonst bleibt ja jede Bewertung / Schätzung in der Luft hängen. Im Vergleich mit Was, sind wir erdmondlichen LebeWesen inzwischen, wo angelangt?
An / mit Was messen Wir die Entwicklung?
An / mit Was messen Wir die Entwicklung?
Schwierig! Wo ist die Lebensform, die der erdmondlichen Gleicht?
Verdammt schwierig, weil nicht vorhanden, oder zu weit wegg, um Kontakt aufzunehmen. Bleibt also kaum etwas anderes übrig, als Selbst Vergleichs-Grössen zu erdenken, zu formulieren, zu probieren. Wofür sind auch wir mit Fantasie, oder gefällt Ihnen Phanta... besser? Und Phanta haben wir reichlich!
An Fanta... ist kein Mangel, oder? 😜 An ...sie auch nicht, also ersinnen wir die VerGleichs-Grössen eben so, wenn sie uns nicht von das DaSein / Natur mitgeliefert werden. Nur, und jetzt wird es grössen-wahnsinnig, weil, die Richtungen, in die eine Entwicklung weiter gedacht werden kann, sind fast unendlich, das sprengt fast jedes Vorstellungs-Vermögen.
Woran also messen und orientieren?
Am "Guten", am "Schlechten", am DaZwischen?
Sind Sie jetzt so verwirrt, wie *ich? Und vor allem, was hat dieser mini-philosophische Exkurs, diese fanta... Einleitung, mit dem Titel zu tun?
Keine Ahnung, ehrlich! *ich weiss nur, dass da eine Verbindung besteht, da ja auch die Politik Entwicklungs-Richtungen braucht, nach vorne, also in ein Morgen hinein, oder auch, auch das zeigen ja viele Parteien, nach hinten, Arschwärts quasi, aber eben auch immer wieder und noch gewünscht, wie gerade aktuell in EU.
Keine Ahnung, ehrlich! *ich weiss nur, dass da eine Verbindung besteht, da ja auch die Politik Entwicklungs-Richtungen braucht, nach vorne, also in ein Morgen hinein, oder auch, auch das zeigen ja viele Parteien, nach hinten, Arschwärts quasi, aber eben auch immer wieder und noch gewünscht, wie gerade aktuell in EU.
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Nun, bald ist Europa-Wahl, da habe *ich also diesen gut abgelagerten Beitrag aus irgendeinem Wahlkampf wieder etwas aufgefrischt. Aber, um noch eine Banalität, den obigen hinzuzufügen, vor der Wahl ist nach der Wahl, oder war das umgekehrt, na egal, weil, nach dem - setzen Sie ein, was immer Ihnen einfällt: - ist, vor das - Sie setzen wieder irgendwas ein, es stimmt immer; und schon ist im Handumdrehen eine Naturkonstante erwiesen: "Davor ist stets Danach" -. Und umgekehrt. Das erkannten nicht als Erste, aber als bekannteste, bereits die frühen Griechen (Sisyphos).
So jetzt aber endlich zur Politik und der wenigen Farben darin.
Was die Linke auflösen möchte, muss die Rechte überwinden und die Mitte ausdörren.
Was die Extreme ablösen möchte, muss für eine andere Aufhängung / Einhegung des Einzeln-Es in der Gesellschaft sorgen. Das Einzeln-Es braucht Geborgenheit und Perspektive, aber keine Fremd-Bestimmung oder eine Abgabe der Möglichkeiten des SELBST, an der "Garderobe" der Gesellschaft.
Anarchie alleine ist deshalb nicht die Lösung, sondern nur eine Verschiebung auf später. Demokratie ist ein Zwischenschritt in der Entwicklung des Zusammenlebens von Einzelwesen, diese Übertragung von Entscheidungen und der Verantwortung dafür, auf Wenige, auf Andere, auf die "Gesellschaft" ist vorübergehend.
Anarchie alleine ist deshalb nicht die Lösung, sondern nur eine Verschiebung auf später. Demokratie ist ein Zwischenschritt in der Entwicklung des Zusammenlebens von Einzelwesen, diese Übertragung von Entscheidungen und der Verantwortung dafür, auf Wenige, auf Andere, auf die "Gesellschaft" ist vorübergehend.
Und die Anarchie wird ein politisches Kunstwerk bleiben: an die Wand damit.
Wo solls hingehen?
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