Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 24. März 2014

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Titel: Des Menschen Potential

Viele Eltern glauben, sie hätten superschlauen Nachwuchs. Dafür verlangen sie Anerkennung – sonst werden sie traurig. Sie haben Angst vor Normalität, ebenso aber vor dem Anormalen. Nur um die Kinder geht es dabei nicht.
Aus der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 23.03.2014.

Das obige Zitat ist der Untertitel eines aktuellen Beitrags der F.A.S.

Der Artikel besagt, dass nur wenige Prozent der Menschheit hochbegabt sind oder ein herausragendes Potential erreichen könnten, *ich bestreite diese Einschätzung vehement.

Mein Kommentar dazu ist:
Das ist kein “glauben”, das ist ein Wissen, dass alle Menschen auch “superschlau” sein könnten, wenn, ja, wenn wir Menschen das nur wollten. Genug der Konjunktive, Fakt ist, dass nur sehr, sehr, sehr, sehr wenige dieses normale naturgegebene Potential auch ausleben dürfen und das auch nur mit-leidigen Schmerzen, weil die Masse das nicht wünscht. Superschlau übersetze *ich dabei mit: auf dem aktuellsten Wissensstand, nicht Ideologisch, DaSein-Zugewandt, Gefühlvoll, Friedlich, nicht Hierarchisch, Gleichwertig und Gleich bewertend, also die gegebene Verschiedenheit ohne ab- oder auf- anerkennend, verspielt, transparent, fordernd und fördernd und freundlich zu und mit allen Mit-Lebewesen. Zuviel? Zuviel für das Lebewesen Mensch? Nein, aber ja für die Allermeisten, weil sehr aufwendig in der Vorbildung und der Öffnung für all das (Schöne?). Deshalb bleibt das Mensch meist so begrenzt und ignorant, wie es ursprünglich geschaffen wurde und scheut auch mit Gewalt die mögliche Erweiterung und Erhellung des Selbst, zum Mit-Verantwortlichen Mit-Lebewesen im DaSein. Zum Leidwesen der paar “Superschlauen”, die immer mal wieder durch das Normale hinauswachsen können.

Mir ist dabei klar, dass *ich dazu nicht zähle, meine Vergangenheit hat das be- und verhindert, aber *ich bin dabei das für Uns zu fordern und zu fördern.
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Titel: Vom Abschied der Selbst-Bestimmung.


Eine Erklärung zur Übernahme *meines Anteils an der Selbst-Verantwortung, in m*ich.

Die LeitIdee meiner Arbeit ist die weitestgehende Übernahme der Selbst-Verantwortung. 

Soweit diese Verantwortung für die ganz persönlichen Zellen und das daraus esLebende Fleisch, Blut, Knochen, Sehnen und mehr, als einzelnes Mensch zu er-tragen ist, es also für Jedes einzeln-Es/m*ich gesund ist.

Denn, als soziales Lebewesen, ist stets auch ein nicht geringer Teil der Selbst-Verantwortung für jedes einzelne Mitglied einer Gemeinschaft, innerhalb dieser Gemeinschaft beheimatet;

Selbst-Verantwortung ist also auch eine soziale Aufgabe und Verpflichtung.
Selbst-Verantwortung schuldet die Solidarität von ALLEN Jedem Einzelnen.

So wird das bisher auch gelebt, allerdings auf sehr verzerrte, ungleichwertige Art und Weise, wie die vielen Armen und Obdachlosen zeigen, wie überhaupt die teils gewaltigen Bewertungsunterschiede innerhalb der menschlichen Gemeinschaft[en] beweisen.
Die Selbst-Verantwortung ist bisher den tierischen Trieben unterworfen und einer hierarchischen (einer natürlichen!) Prägung ausgeliefert. Das führt dazu, dass die (Selbst-) Verantwortung an die Gesellschaft ausgegliedert wird und dort auf jeweils wenige übertragen ist.

An die sogenannte Führung, die “Verantwortlichen”, womit diese aber meistens, bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen, überfordert sind.

Und das Selbst (ohne -Verantwortung) wird im Einzelnen festgehalten, was wiederum - ohne die ‘-Verantwortung’ -, dieses einzelne ‘Selbst-’ - wieder bis auf sehr sehr wenige - unterfordert, Jedes Selbst ist ohne die Verantwortung, für das Selbst, unterfordert. Die Unterforderten - was wohl die Allermeisten, wenn nicht gar ALLE sind? - handeln also überwiegend verantwortungslos, dafür aber übermässig selbstgefällig, was weder für das Einzelne, noch für die Gemeinschaft besonders förderlich ist.
Die Verantwortung wird noch abgeschoben, weil die Natur das so geprägt hat.

Es war bisher ein erfolgreiches Modell, eine in allen sozialen Verbänden so gehandhabte Vorprägung, eine Aufsplittung aller Verbände in unterschiedliche Klassen der Arbeiten, der Aufzucht und Fortpflanzung, der Versorgung, der Pflege, der Freiheiten und der Macht.
Das Mensch, als natürliches Lebewesen, ist dieser Prägung selbstverständlich ebenfalls unterworfen. Auch Wir gestalten Unsere Gemeinschaften nach diesem Programm, das, wie geschrieben, bisher sehr erfolgreich ist (war?), für fast alle sozialen Lebewesen.

Doch, irgendwie bin *ich das Gefühl, dass diese VorEinstellung Uns nun anfängt zu behindern. Die Technik nimmt immer breitere RaumZeit ein, Wir sind von vielen Tätigkeiten und Abhängigkeiten mehr und mehr, durch die Weiterentwicklung der Technik befreit. Wir könn[t]en also daran gehen diese natürliche Prägung zu verändern.
Und zwar zu Unseren Gunsten, zu den Gunsten aller irdischen Lebewesen, denn Wir sind eingewebt in eine irdische LebensGemeinschaft - wenn auch diese Überbetonung des Selbst (ohne die -Verantwortung) die meisten Menschen noch dazu verführt, das Mensch solipsistisch (also Einzig-artig, ja, mehr noch: als Zentrum des DaSeins) zu fühlen, also als quasi ausserhalb der Natur zu behaupten, fast als übernatürlich -.

So meint die Veränderung zu Unseren Gunsten, zur Verbesserung der Umstände des erdmondlichen EsLebens allgemein, also zu menschlichen und zu mit-menschlichen Gunsten, zum Nutzen Aller Mit-Lebewesen.

Das ist nicht nur machbar, wie alle neueren Forschungsergebnisse zeigen, es ist sogar geboten. Und, *ich denke, die irdischen EsLebens-Verhältnisse sind relativ einfach zum Nutzen Aller zu verbessern, weil Wir einfache Bedürfnisse sind, nämlich: so lange und dabei so gut versorgt, verpflegt, anerkannt, unabhängig und Selbst-entschieden DaSein, wie es die Lebendigkeit gerade hergibt.

Der momentane Stand des Wissens und der Technik erlauben für Menschen eine EsLebens-Dauer von bestimmt 100 bis zu 120 Sonnenumkreisungen. Und das ist noch steigerbar.

Also, *ich hole die Selbst-Verantwortung in vollem gesunden Umfang in m*ich zurück, oder baue sie dort in gesundem Masse auf, je nachdem, welchen Aspekt es betrifft.

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