Titel: Alles was ist, ist Vergangenheit, nichts ist Aktuell.
Eine der bedeutendsten Ergebnisse allen Forschens ist, dass jede Weitergabe / Übertragung von Wert und Information von ein-Es zu ander-Es, stets in einer ENDLICHEN GESCHWINDIGKEIT passiert, also in messbaren Grössen. Niemals in unmessbarem Tempo, also mit unendlichem Tempo.
Das Licht erhellt die Umgebung stets nur nach und nach.
Für uns Menschen glücklicherweise sehr viel schneller, als nur mit Schritt-Geschwindigkeit! Genauer, nicht genau, mit 300.000 Kilometern pro Sekunde erdmondlicher RaumZeit-Einteilung.
Und das ist ja nur ein Faktum von VielEs, das eins aufwirft, eine Frage:
Wann ist Jetzt? Und auch: Wieviel RaumZeit ist Jetzt?
Eine nähere tiefergehende Erkenntnis der Endlichkeit aller Geschwindigkeit ist:
Die / jede Wahrnehmung ist IMMER Vergangenheit.
ALLES was ein-Es fühlt und spürt ist vor dem Jetzt des Bemerkens passiert.
Jetzt ist dabei jeweils immer nur ein-Es.
ALLES ander-Es ist bereits Vergangenheit.
Was sagt uns das?
Falls Sie noch etwas mehr dazu erlesen möchten:
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Gestern in Berlin auf der Marschallbrücke
Die Ballons steigen langsam auf.
Die Nachleuchtung der
Mauer schwindet
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Titel: Re-vertere oder das Se-Dativ
Ein ziemlich bekannter Spruch lautet:
"Jung sein und kein Revolutionär, ist ein genetischer Widerspruch."
Nun, wenn *ich so herumspüre in der Menschheit, bemerke *ich mehr und mehr, dass dieser “genetische Widerspruch” zur Normalität wird.
Die Frage in *mir darauf ist:
Tut uns diese abnehmende Neigung oder besser, der abheilende Zwang (Gene dulden keinen Widerspruch, sie verlangen / erzwingen ein Verhalten von Den-Es, die durch diese Gene aufgebaut und gestaltet werden) zur Revolution innerhalb einer frühen Spanne des Mensch-Sein gut?
Tut uns Insgesamt dieser abnehmende Zwang zur Revolte (Camus) gut, oder ist das ein Desaster gegen uns?
Tut uns Insgesamt dieser abnehmende Zwang zur Revolte (Camus) gut, oder ist das ein Desaster gegen uns?
Und hat dieses revolutionsmindernde Geschehen etwas mit Drogen zu tun?
Ein Ausklingen von Revoluzzertum und jugendlicher Revolte würde *mir gut gefallen, weil es einen wirklichen Wandel des Menschen bedeuten könnte!?
Kein ewiges nur Aufbegehren gegen die Alten und deren Posten und Besitz und verfestigte Machtverhältnisse, also ein blosses HerUmräumen im Aussen.
Was die Revolution schon von ihrem natürlichen Sprach-Ursprung her ist (lat. 're' = "wieder, um-", lat. 'vertere' = "kehren, wenden"), denn die Revolution ist mitnichten eine (inner-) menschliche WeiterEntwicklung.
Nur als ein Beispiel: Nach der franz. Revolution kam die Kaiserkrönung.
Und *mir wäre eine friedliche, von All-Es mit-entschiedene und verantwortliche, also unsere gesamte erLebens-RaumZeit (inkl. Aller Mit-LebeWesen) mit einbeziehende innere Veränderungen wesentlich mehr wert, als jede erzwungene Re-volution.
Titel: Das "deutsche" Allgemeinbefinden im Spiegel der deutschen Popmusik
Der F.A.S.-Artikel kommt doch für *mich genau richtig, für ein-Es, das auch fragt, wie "ticken" die Menschen um *ich herum, was ist so geboten unterhalb der Oberfläche oder auch dem Schaumgetöse, das in den Medien aufgeblasen wird? Das Land, in dessen grösster Stadt und Regierungzentrale auch *ich erLebe, im Spiegel der beliebtesten und meistgehörten Musik.
Ist ja klar, dass *ich davon wenig weiss, weil *ich, wie die Autorin des F.A.S.-Artikels, diese Musik und die Radiosender nicht höre, *ich kann damit einfach nichts anfangen, und die längeren Leses wissen, dass *ich in dieses "nichts" immer auch Etwas hinein packe, allerdings meist nur sehr wenig.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 09. November 2014, von Wibke Becker
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