Titel: Die Vergangenheit ist eine schwere Schleppe für das Selbst
Immer wieder einmal zwischendurch, wird [Oliver-August Lützen]mir klar, dass das, Was *ich bin und tue, weniger aus der gerade aktuellen RaumZeit Periode ist und stammt, in der *ich entstand, und in der *ich nun schon 56 Sonnenumkreisungen erLeben darf, sondern *mir bereits in und mit der Zeugung und vom gesamten Umfeld mitgegeben wurde.
Immer wieder einmal zwischendurch, wird [Oliver-August Lützen]mir klar, dass das, Was *ich bin und tue, weniger aus der gerade aktuellen RaumZeit Periode ist und stammt, in der *ich entstand, und in der *ich nun schon 56 Sonnenumkreisungen erLeben darf, sondern *mir bereits in und mit der Zeugung und vom gesamten Umfeld mitgegeben wurde.
Meine Prägung ist bloss zu einem sehr geringen Teil in diesem winzigsten RaumZeit-Bereich von nur ein paar JahrZehnten geschehen, in dem *ich bin. Wenn diese Erkenntnis dem Ego auch kaum schmeichelt, so ist sie doch ganz und gar banal.
Als forschendes Mensch möchte *ich dann ab und an auch wissen, wo die Ursachen für mein Handeln und darin auch das Denken liegen, auf welchen Ast also gewissermassen mein kleiner Zweig aufgepfropft wurde oder auch herausgewachsen ist. Worauf beruhen meine Gefühle, worauf meine Wahrnehmung, worauf beruhen meine Urteile, meine Ziele, auf wessen Ideen und Vorstellungen setzen meine Gedanken auf?
In diesen Blogs habe *ich ja schon so einiges davon eingestellt, um es auch für mich festzuhalten, bevor *ich der Vergesslichkeit anHeim falle oder auch, bevor es aus *mir herausfällt. Das Wissen um die Schleppe, die Jedes einzeln-Es daSein inzwischen hinterherzieht. Obwohl - eine leise Kritik mag *ich nicht verkneifen - es wohl so ist, dass das DaSein diese Schleppe erstmal verbirgt (verbergen muss?), hinter der Wahrnehmung der Alltäglichkeit und es einige Mühe ist, diese Schleppe, *ich muss das jetzt langsam in Anführungsstriche setzten: ... es einige Mühe bereitet, dieser "Schleppe" gewahr zu sein.
Bewusst-Sein braucht Kraft (Energie) und eines der Prinzipien des DaSein ist ja nun mal auch die Sparsamkeit der Aufwendungen (Effizienz / Optimierung) und die steht dem Gewahr-Sein, des in Jed-Es steckenden riesigen "Schleppe" noch ziemlich im Wege, aber dafür haben Wir ja nun mal die Maschinen und all das Digitale entwickelt, um die "Schleppe" auszulagern, damit Wir die Energie (Kraft) für etwas sinnvolleres aufbringen können:
Nur für was?
Ja, verzeihen Sie bitte, *ich kloppe hier meine ganze Verzweiflung vor dem Bildschirm in die Tastatur drüber und Sie als Leses dürfen es dann einnehmen, einfach so, .... meine Verzweiflung, aber wo soll ich sonst damit hin?
Schliesslich kommt diese Verzweiflung wegen (über?; denn das Bewusst-Sein ist ja meist über dem RestKörper beheimatet) der verstockten Beharrlich-keit aus einem Menschen heraus und von anderen Menschen her.
In [Oliver-August Lützen]mir staunt eine Vernunft inmitten all der Altbackenheit und Verstocktheit, die ich nunmal hauptsächlich bin und schüttelt (den Kopf? Nein, nur die paar Neuronen und alles andere, was zur Vernunft zählt, also auch ein wenig in der linken kleinen Zehe) und schüttelt, aber es hat keinen Zweck, Es schüttelt umsonst. Der ganze Menschen-Mann, *ich, steckt immer noch in der Vergangenheit (in der DaSein-Kindheit und Jugend-RaumZeit) drinn, und ist bis zum Trotz und der bornierten Wut: Vergangenheit, Gesetzestreu und Regelkonform. Basta!
Und doch ist kein-Es erfolgreich, gut versorgt und wohl-gefü[h/l]lt, wenn es den aktuellen (vergangenen) Vorgaben, Regeln und Gesetzen sklavisch folgt, kein Politik-Es, kein Richt-Es, kein PolizistIn, keines ÖkonomIn, kein Künstl-Es, kein erLebens-Künstl-Es; kein-Es!
Derweil braucht es nur ein paar Regeln im MitEinander und Alle kämen unverletzt und zufrieden miteinander aus: ein wenig mehr wechselseitige Anerkennung, gegenseitige Aufmerksamkeit, selbstbestimmten Abstand und interessierte Förderung.
Vielleicht braucht der eine oder andere Punkt noch etwas Genauigkeit und Beschreibung, aber, wenn Wir in dieser Form Aufrichtig und Wahrhaftig mitEinander umgehen, sollte Uns eine glänzende Zukunft gelingen, vermute *ich.
Nur, Oliver-August Lützenich hänge noch im persönlichen Altertum fest und komme zwar gedanklich und vernünftig weiter, aber das Gefühl, die Triebe, was auch immer, blockt ab.
Wenigstens habe ich jetzt eine Möglichkeit diese Einsichten auszuschreiben, vielleicht schaffe ich damit eine kleine Weiterung und Änderung. Mal sehen.
Aber die theatralische Idee des "nicht mehr Mensch sein", ein-Es ganz als Mensch gezeugten, werde *ich weiter verfolgen, so im Hintergrund, während ich Vordergründig mit Menschen handle und ein-Es davon ganz und gar bin.
Und vergessen Sie dabei bitte bitte all die guten oder auch schlechten Zukunfts-Bücher oder auch -Filme, von Alien, über ..., und Species, bis Zardoz, keines davon und darin habe ich dabei im Sinn.
Danke.
.
*ich. Ton in Ton mit dem Sitzmöbel
und Schostakowitsch 10. Symphonie
im Ohr
.
Titel: Ein Selbst-Opfer, oder etwa nicht?Ja, verzeihen Sie bitte, *ich kloppe hier meine ganze Verzweiflung vor dem Bildschirm in die Tastatur drüber und Sie als Leses dürfen es dann einnehmen, einfach so, .... meine Verzweiflung, aber wo soll ich sonst damit hin?
Schliesslich kommt diese Verzweiflung wegen (über?; denn das Bewusst-Sein ist ja meist über dem RestKörper beheimatet) der verstockten Beharrlich-keit aus einem Menschen heraus und von anderen Menschen her.
In [Oliver-August Lützen]mir staunt eine Vernunft inmitten all der Altbackenheit und Verstocktheit, die ich nunmal hauptsächlich bin und schüttelt (den Kopf? Nein, nur die paar Neuronen und alles andere, was zur Vernunft zählt, also auch ein wenig in der linken kleinen Zehe) und schüttelt, aber es hat keinen Zweck, Es schüttelt umsonst. Der ganze Menschen-Mann, *ich, steckt immer noch in der Vergangenheit (in der DaSein-Kindheit und Jugend-RaumZeit) drinn, und ist bis zum Trotz und der bornierten Wut: Vergangenheit, Gesetzestreu und Regelkonform. Basta!
Und doch ist kein-Es erfolgreich, gut versorgt und wohl-gefü[h/l]lt, wenn es den aktuellen (vergangenen) Vorgaben, Regeln und Gesetzen sklavisch folgt, kein Politik-Es, kein Richt-Es, kein PolizistIn, keines ÖkonomIn, kein Künstl-Es, kein erLebens-Künstl-Es; kein-Es!
Derweil braucht es nur ein paar Regeln im MitEinander und Alle kämen unverletzt und zufrieden miteinander aus: ein wenig mehr wechselseitige Anerkennung, gegenseitige Aufmerksamkeit, selbstbestimmten Abstand und interessierte Förderung.
Vielleicht braucht der eine oder andere Punkt noch etwas Genauigkeit und Beschreibung, aber, wenn Wir in dieser Form Aufrichtig und Wahrhaftig mitEinander umgehen, sollte Uns eine glänzende Zukunft gelingen, vermute *ich.
Nur, Oliver-August Lützenich hänge noch im persönlichen Altertum fest und komme zwar gedanklich und vernünftig weiter, aber das Gefühl, die Triebe, was auch immer, blockt ab.
Wenigstens habe ich jetzt eine Möglichkeit diese Einsichten auszuschreiben, vielleicht schaffe ich damit eine kleine Weiterung und Änderung. Mal sehen.
Aber die theatralische Idee des "nicht mehr Mensch sein", ein-Es ganz als Mensch gezeugten, werde *ich weiter verfolgen, so im Hintergrund, während ich Vordergründig mit Menschen handle und ein-Es davon ganz und gar bin.
Und vergessen Sie dabei bitte bitte all die guten oder auch schlechten Zukunfts-Bücher oder auch -Filme, von Alien, über ..., und Species, bis Zardoz, keines davon und darin habe ich dabei im Sinn.
Danke.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen