Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 25. November 2014

In der Selbst-Bestimmung wohnt die Blindheit

Titel: Die Folgen der Leere im Wissen

Was Mensch nicht tun sollte, ist vielleicht: lügen und betrügen und terrorisieren und vergewaltigen und morden und ... Wird aber trotzdem @lltäglich von Menschen getan; das ist ohne Zeigefinger.

Was Mensch immer tun sollte, ist, die Wirklichkeit so genau zu benennen, wie Mensch dieser nahe kommt, kommen kann, das tue *ich, vielmehr, *ich arbeite daran täglich, aber trotzdem ist Blindheit auch für *mich kein Vorwurf, sondern eine beweisbare Tatsache.

Das Mensch ist trotzdem - Blindheit - ziemlich weit damit gekommen, fragt sich nur, wie weit noch? Was die AfD angeht, diese Partei ist das Paradebeispiel für meine Sätze. Eine Alternative zum Besseren für ein kleine Minderheit, für die grosse Mehrheit aber eine Verschlechterung. Für *mich ist das eine Partei der Engstirnigkeit, der Arroganz und der EntSolidarisierung.
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Kleiner Park an einer Strasse,
mit dem Namen: Am Karlsbad
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Heute Mittag aufgenommen.
Spätblütler
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Blindheit ist z.B.: nicht sehen zu wollen oder zu können, wie viele MitMenschen in Armut darben, in Obdachlosigkeit leiden, wie die Schulen verkommen, wie fast alle Bereiche der kulturellen Beschäftigung und gesellschaftlichen Förderung und der Vermittlung von Wissen für die wenig begüterten Menschen, - die ja die Mehrheit ist - permanent unterfördert oder sogar geschlossen wird und und und ..., wie aber daneben eine kleine Minderheit mehr und mehr geschont und gepäppelt wird, obwohl Diese viel mehr haben, als sie jemals brauchen.

Betriebsblindheit ist ja vor allem, dass sogar die Menschen, die für diesen Reichtum aufkommen - also die voller Verachtung so genannten Unter- oder Mittel-Schichten -, somit sogar die, die kaum mehr als das nötigste haben, die Parteien wählen und wieder wählen, die nichts an diesem Zustand ändern wollen.

Die wenigen Privilegierten und viel-Besitzenden werden also permanent in ihrem Tun bestätigt? Die Mehrheit stützt und bestätigt also die Ausbeutung und Geringschätzung durch eine kleine Minderheit.

Wenn das nicht blind ist, bei der Tatsache, dass insgesamt genug von Allem für Alle vorhanden ist, es aber in allen menschlichen Gesellschaften ungleichmässig verteilt ist. Oder, wie nennen wir dieses Verhalten sonst?

Aufrichtigkeit, Klarsichtigkeit?

Die Ursache[n] dieser normalen / natürlichen [Betriebs]Blindheit des Menschen, ist unten (Selbst-Bestimmung) in diesem Beitrag zu erahnen.
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Titel: Vom Zwang zum getrennten Wohnen

Neue Formen des Zusammen wohnens suche *ich schon lange.
Diese normale Wohnform des Menschen in vereinzelten VielZimmern oder HausHöhlen, ohne Räume und auch den Anspruch zur (auch) befremdlichen Geselligkeit und Räume zur spontanen Trefflichkeit und beruhigenden Gemeinschaftlichkeit, finde *ich gestrig, obwohl es noch fast zu 100 Prozent (in EU) HEUTIG ist.

Und das, obwohl es uns wohl bekommt, wenn wir weniger abgeschlossen und separiert zusammen erLeben, aber das wird noch dem Trieb zur Geheimniskrämerei und dem faulen Misstrauen geopfert. Faul deshalb, weil Vertauen das Einholen von Wissen und das erarbeiten von Selbst-Erkenntnis braucht, und das scheuen (müssen scheuen!) fast alle MitMenschen noch: "wie der Teufel das Weihwasser". Und *ich habe den Spruch mit bedacht gewählt, denn eins dürfte den Leses wohl klar sein:

Das Glauben ist einfacher und energetisch sehr viel günstiger, als Wissen.

Und da das Misstrauen ein Bereich und eine Folge des weiterhin "ÜBER" (näheres dazu weiter unten) uns Menschen [Selbst-] bestimmenden [aber-] Glaubens ist, wohnen wir noch weitgehend getrennt, statt gemeinsam und mitEinander vertraut und damit auch wohliger und glücklicher[weise].
Oder etwa nicht.

Quelle des obigen Artikels: Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 25. November 2014, Feuilleton

Und nun etwas ganz anderes.

Vor dem folgenden möchte *ich Sie bitten etwas inne zu halten und zu bedenken, dass die Radikalität der Selbst-Erforschung *mich oft tief verunsichert. Mehr und mehr schwindet die geglaubte Freiheit, schwindet das sicher geglaubte Wissen, schwindet das Vertrauen in das Sprache, ..., wird bewusst, auf welchen Grundlagen das auch menschliche erLeben beruht.

Das kann tief verunsichern und somit auch ängstigen. Sie wissen, dass *ich Scherze und Unernstlichkeit kennzeichne, das tue *ich hierfür nicht.
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Titel: Eine Nachricht vom Grund der Selbst-Bestimmung

Nur ein kleine nähere Facette des Erkennungs-Diensts zum Begriff: "Selbst-Bestimmung".

Es ist *mir einfach ein Bedürfnis in manche - vor allem dem Selbst wichtige - Worte auch tiefer und weiter geradezu hineinzukriechen, wenn das Leuchten nicht mehr ausreichend ist, weil das Licht eben nicht überall aufklärt / aufklären kann oder auch mag.

Wodurch wird ein Mensch erregt zu handeln, das Selbst irgendwo hin- oder auch herzu bewegen, zu tun, was es so tut, und über (das Hirn ist ja zumindest im Stehen oder Sitzen meist über dem RestKörper, aber deshalb nicht unbedingt für dessen Handeln und nicht-handeln zuständig) das Selbst zu bestimmen?

Was ein-Es tut und lässt ist nicht überlegt, und die längeren Leses wissen inzwischen was und meist wie wenig im Nicht[s] drinn ist. Die Selbst-Bestimmtheit ist fast vollkommen unbewusst. Der obige Artikel deutet auf ein paar Ursachen und Prozesse, die unser Handeln auslösen und bestimmen.

Quelle des Artikels: Süddeutsche Zeitung, vom 25. November 2014, Seite: Wissen

Vielleicht ist *mir bald klarer, was die Differenz zwischen Selbst-Bestimmung und Selbst-Entscheidung ist?

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